18.02.16

Innovative Vorüberlegungen zur KiTa am Lemberg - Remigiusgemeindehaus wird selbstverständlich konzeptionell weiter gebraucht und weiter entwickelt

In die Nagolder Evang. KiTa-Landschaft könnte mittelfristig innovativ Bewegung kommen. Die sowieso nötige Renovierung des Kindergartens am Lemberg hat interessante Überlegungen angestoßen - und auch das Remigiusgemeindehaus steht selbstverständlich weiter im Fokus: es wird für das Gemeindeleben gebraucht

Schon bei seinem Neujahrsempfang hat Oberbürgermeister Großmann einen vorläufigen Planentwurf für ein neues Projekt gezeigt - und wir sind entscheidend mit im Boot: die Kindertagesstätte am Lemberg in Trägerschaft der Kirche - des Kreisdiakonieverbandes - braucht dringend eine Renovierung.
Da an dieser Stelle auch der Landkreis mit seiner Außenstelle des Schulkindergartens für Kinder mit Einschränkungen und großem zusätzlichem Förderungsbedarf eingemietet ist, ergibt sich nun konzeptionell die Frage: warum nicht auf einen gemeinsam konzipierten Kindergartenneubau zugehen, der ganz neue, innovative Formen der intensiven Kooperation und Inclusion eröffnet? Diese Planungen wurden bereits pädagogisch und konzeptionell angestoßen - die räumliche Umsetzung ist ein weiter, intensiv zu bedenkender und kostenintensiver Weg.
In diesem Zusammenhang stellte Dekan Ralf Albrecht klar: anders, als in einer Passage des "Schwarzwälder Boten" vom 17.02. mit sachlich unzutreffender Info gibt es sehr wohl Konzept und Ziel, am dort im Campus gelegenen "Remigiusgemeindehaus" als Gemeindezentrum festzuhalten und dies grundlegend zu renovieren und zu sanieren. Es sei in der Info lediglich davon die Rede gewesen, dass "das Gebäude" dann nicht mehr gebraucht werde. Dies habe sich auf den seitherigen Lembergkindergarten bezogen, der im Falle des Falles einem Neubau weicht, nicht auf das Remigiusgemeindehaus.